Perücken und Haarersatz bei Krankheit

Umfassende Informationen für Betroffene in Düsseldorf und Umgebung

Der Verlust von Haaren aufgrund einer Erkrankung bedeutet für viele Menschen weit mehr als nur eine äußerliche Veränderung. Es geht dabei oft um das eigene Selbstbewusstsein und die Lebensqualität im Alltag. Ob durch eine Chemotherapie, durch Alopecia Areata oder aufgrund anderer medizinischer Ursachen – eine hochwertige Perücke oder eine andere Form des Haarersatzes kann in dieser schwierigen Zeit eine wertvolle Unterstützung bieten und dazu beitragen, ein Stück Normalität zurückzugewinnen.

Was ist medizinisch bedingter Haarausfall?

Medizinisch bedingter Haarausfall unterscheidet sich grundlegend vom normalen altersbedingten Haarverlust. Während es völlig normal ist, dass täglich etwa 80 bis 100 Haare ausfallen und durch neue ersetzt werden, spricht man von krankhaftem Haarausfall, wenn dieser Prozess gestört ist und deutlich mehr Haare verloren gehen. Die medizinische Bezeichnung dafür lautet Alopezie.

Häufige Ursachen für medizinischen Haarausfall

Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen aus gesundheitlichen Gründen ihre Haare verlieren. Eine der bekanntesten Ursachen ist die Chemotherapie bei einer Krebsbehandlung. Die dabei eingesetzten Medikamente, die sogenannten Zytostatika, sollen das Wachstum von Krebszellen hemmen. Sie wirken jedoch auch auf andere sich schnell teilende Zellen im Körper, wozu auch die Haarfollikel gehören. Die gute Nachricht ist allerdings, dass die Haare nach Abschluss der Therapie in den meisten Fällen wieder nachwachsen.

Eine weitere häufige Form ist die Alopecia Areata, auch kreisrunder Haarausfall genannt. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise die eigenen Haarfollikel angreift. Es entstehen kreisrunde kahle Stellen auf der Kopfhaut, die sich innerhalb weniger Tage bilden können. Diese Form betrifft schätzungsweise ein bis zwei von hundert Menschen im Laufe ihres Lebens. In manchen Fällen kann die Erkrankung zum vollständigen Haarverlust führen, was als Alopecia Totalis bezeichnet wird. Wenn der Haarausfall den gesamten Körper betrifft, spricht man von Alopecia Universalis.

Hormonelle Veränderungen können ebenfalls zu Haarausfall führen. Dies betrifft häufig Frauen in den Wechseljahren oder nach der Schwangerschaft. Auch Erkrankungen der Schilddrüse können das Haarwachstum beeinflussen. Darüber hinaus gibt es diffusen Haarausfall, bei dem die Haare über den gesamten Kopf verteilt dünner werden. Dies kann durch Stress, Mangelernährung, Infektionen oder die Einnahme bestimmter Medikamente ausgelöst werden.

Perücke auf Rezept – Der Weg zur Kostenübernahme

Wenn der Haarausfall krankheitsbedingt ist, haben Betroffene in Deutschland grundsätzlich Anspruch auf eine Perücke als medizinisches Hilfsmittel. Der Weg dorthin ist einfacher, als viele zunächst denken. Perücken werden in Deutschland als Hilfsmittel der Produktgruppe 34 eingestuft. Dies bedeutet, dass die Krankenkassen unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten ganz oder teilweise übernehmen.

So erhalten Sie eine Perücke auf Rezept

Der erste Schritt ist immer der Gang zum Arzt. Ihr Hausarzt, ein Dermatologe, Gynäkologe oder bei Chemotherapie der Onkologe kann Ihnen ein Rezept für eine Perücke ausstellen. Wichtig ist dabei, dass auf dem Rezept die medizinische Ursache des Haarausfalls eindeutig vermerkt ist. Das Rezept sollte außerdem ausdrücklich die Notwendigkeit einer Haarersatzversorgung empfehlen.

Mit diesem Rezept können Sie sich dann an einen Zweithaarspezialisten wenden. Dabei ist es wichtig, dass Sie einen Anbieter wählen, der über eine Präqualifizierung verfügt. Das bedeutet, dass der Anbieter als Vertragspartner der Krankenkassen zugelassen ist und die Abrechnung direkt mit Ihrer Krankenkasse übernehmen kann. Dies hat für Sie den großen Vorteil, dass Sie nicht in Vorleistung treten müssen.

Wichtig zu wissen: Das Rezept für eine Perücke behält seine Gültigkeit für 28 Tage ab dem Ausstellungsdatum. Es empfiehlt sich daher, es zeitnah einzureichen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Höhe der Kostenübernahme

Die Höhe der Zuschüsse variiert je nach Krankenkasse und Diagnose. Bei dauerhaftem Haarausfall, wie beispielsweise bei Alopecia Areata oder erblich bedingtem Haarausfall, fallen die Zuschüsse in der Regel höher aus. Betroffene müssen dann jedoch meist zwölf Monate warten, bis sie Anspruch auf eine neue Perücke haben. Bei vorübergehendem Haarausfall, etwa durch Chemotherapie, sind die Zuschüsse oft etwas niedriger, dafür ist eine erneute Versorgung meist bereits nach sechs Monaten möglich.

Für Kunsthaarperücken übernehmen viele gesetzliche Krankenkassen die vollen Kosten. Die Zuschüsse liegen hier je nach Kasse zwischen etwa 200 und über 400 Euro. Bei Echthaarperücken bewegen sich die Zuschüsse meist zwischen 500 und 1000 Euro. Da Echthaarperücken in der Regel teurer sind, müssen Betroffene hier oft einen Eigenanteil zahlen. Eine Ausnahme bilden Chemotherapie-Patientinnen, bei denen die Krankenkassen häufiger auch die höheren Kosten für Echthaarperücken übernehmen.

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Echthaar oder Kunsthaar – Was ist die richtige Wahl?

Eine der ersten Fragen, die sich Betroffene stellen, ist die nach dem Material. Sowohl Echthaar- als auch Kunsthaarperücken haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Kunsthaarperücken

Moderne Kunsthaarperücken sind von natürlichem Haar oft kaum zu unterscheiden. Sie bestehen aus hochwertigen synthetischen Fasern, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Ein großer Vorteil ist der sogenannte Memory-Effekt: Die Perücke behält ihre Form auch nach dem Waschen automatisch bei. Das macht die Pflege besonders einfach. Sie müssen die Perücke nach dem Trocknen lediglich aufschütteln, und die Frisur sitzt wieder perfekt.

Kunsthaarperücken sind zudem deutlich günstiger als Echthaarperücken und werden von den meisten Krankenkassen vollständig übernommen. Sie sind sehr pflegeleicht und benötigen keine aufwendigen Styling-Prozeduren. Allerdings lassen sie sich nicht mit Hitze bearbeiten, das heißt, Sie können die Frisur nicht mit Lockenstab oder Glätteisen verändern. Die Farbauswahl ist jedoch sehr groß, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Echthaarperücken

Echthaarperücken bestehen aus menschlichem Haar und wirken besonders natürlich. Sie können wie echtes Haar gestylt, gefärbt und sogar geschnitten werden. Dies bietet mehr Flexibilität im Alltag. Echthaarperücken haben eine längere Haltbarkeit – bei guter Pflege können sie ein bis zwei Jahre getragen werden.

Der Nachteil ist der höhere Preis und der größere Pflegeaufwand. Echthaarperücken müssen regelmäßig gewaschen und mit speziellen Pflegeprodukten behandelt werden. Sie nehmen auch stärker Gerüche auf als Kunsthaar. Da die Kosten höher sind, müssen Betroffene bei Echthaarperücken häufig einen Eigenanteil zahlen, es sei denn, es liegt eine besondere medizinische Indikation vor.

Die richtige Pflege für Ihre Perücke

Damit Sie lange Freude an Ihrer Perücke haben, ist die richtige Pflege entscheidend. Dabei unterscheiden sich die Pflegehinweise je nach Material.

Pflege von Kunsthaarperücken

Kunsthaarperücken sollten bei täglichem Tragen etwa alle drei bis vier Tage gewaschen werden. Füllen Sie dazu eine Schüssel mit lauwarmem Wasser und lösen Sie darin eine walnussgroße Menge spezielles Kunsthaarshampoo auf. Legen Sie die Perücke in das Wasserbad und ziehen Sie sie sanft durch das Wasser. Wichtig ist, dass Sie die Haare nicht rubbeln oder wringen, da dies die Struktur beschädigen kann.

Nach dem Waschen drehen Sie die Perücke auf links und ziehen sie erneut durch das Wasser. Lassen Sie sie etwa zehn Minuten einweichen. Spülen Sie danach die Perücke gründlich mit klarem, lauwarmem Wasser aus. Anschließend tragen Sie auf die gleiche Weise ein spezielles Pflegebalsam auf. Dieses bleibt im Haar und muss nicht ausgespült werden. Es legt sich wie ein Schutzfilm um die Fasern und hält sie geschmeidig.

Drücken Sie die Perücke vorsichtig in einem Handtuch aus – niemals auswringen. Lassen Sie sie dann auf einem Perückenständer an der Luft trocknen. Verwenden Sie auf keinen Fall einen Föhn oder andere Hitzequellen, da Kunsthaar hitzeempfindlich ist. Nach dem Trocknen schütteln Sie die Perücke kräftig auf, und die Frisur springt durch den Memory-Effekt von selbst in ihre ursprüngliche Form zurück.

Pflege von Echthaarperücken

Echthaarperücken benötigen intensivere Pflege. Bei täglichem Tragen sollten sie alle zwei bis drei Wochen gewaschen werden. Setzen Sie die Perücke dazu auf einen Perückenständer und kämmen Sie sie vorsichtig mit einem grobzinkigen Kamm durch, bevor Sie sie waschen.

Halten Sie die Perücke unter lauwarmes fließendes Wasser. Tragen Sie dann eine haselnussgroße Menge Echthaarshampoo sanft auf und lassen Sie es kurz einwirken. Spülen Sie gründlich mit klarem Wasser aus, bis keine Shampooreste mehr vorhanden sind. Wiederholen Sie den Vorgang mit einem speziellen Balsam für Echthaar.

Tupfen Sie die Perücke vorsichtig mit einem Handtuch trocken – auch hier gilt: nicht rubbeln oder wringen. Lassen Sie sie zunächst etwas an der Luft antrocknen. Bei Echthaar können Sie anschließend mit einem Föhn auf niedriger Stufe nachhelfen. Verwenden Sie einmal wöchentlich eine intensive Haarmaske, da Echthaar viel Feuchtigkeit benötigt, um geschmeidig zu bleiben.

Häufig gestellte Fragen zu Perücken bei Krankheit

Wer kann ein Rezept für eine Perücke ausstellen?
Grundsätzlich kann jeder praktizierende Arzt ein Rezept für eine Perücke ausstellen, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Das kann Ihr Hausarzt sein, aber auch ein Dermatologe, Gynäkologe, Onkologe oder Neurologe. Bei Chemotherapie übernimmt diese Aufgabe in der Regel der behandelnde Onkologe.
Wie oft zahlt die Krankenkasse eine neue Perücke?
Dies hängt von der Art des Haarausfalls und der jeweiligen Krankenkasse ab. Bei dauerhaftem Haarausfall ist eine Neuversorgung in der Regel frühestens nach zwölf Monaten möglich. Bei vorübergehendem Haarausfall durch Chemotherapie kann bereits nach etwa sechs Monaten eine neue Perücke bezuschusst werden. Kunsthaarperücken werden oft bis zu zweimal im Jahr finanziert.
Übernehmen Krankenkassen auch bei Männern die Kosten?
Bei Männern ist die Kostenübernahme schwieriger, da Haarlosigkeit bei Männern gesellschaftlich akzeptierter ist. Nur in seltenen Fällen, wenn der Haarverlust stark von der gesellschaftlichen Norm abweicht oder beispielsweise durch Narbenbildung am Kopf entstanden ist, übernehmen Krankenkassen die Kosten. Bei krankhaftem Haarausfall wie Alopecia Areata können jedoch auch Männer eine Kostenübernahme beantragen.
Kann ich meine Perücke auch ohne Rezept kaufen?
Selbstverständlich können Sie eine Perücke auch ohne Rezept kaufen. In diesem Fall tragen Sie die Kosten jedoch vollständig selbst. Viele Fachgeschäfte in Düsseldorf bieten sowohl Perücken auf Rezept als auch für Selbstzahler an. Die Beratung ist in beiden Fällen professionell und umfassend.
Wie lange ist ein Rezept für eine Perücke gültig?
Ein Rezept für eine Perücke hat eine Gültigkeit von 28 Tagen ab dem Ausstellungsdatum. Es ist wichtig, das Rezept innerhalb dieser Frist bei einem präqualifizierten Zweithaar-Spezialisten einzureichen, um einen reibungslosen Ablauf der Kostenübernahme zu gewährleisten.
Muss ich die Perücke in Vorleistung bezahlen?
Wenn Sie sich an einen präqualifizierten Zweithaar-Anbieter wenden, der als Vertragspartner der Krankenkassen zugelassen ist, müssen Sie in der Regel nicht in Vorleistung treten. Der Anbieter erstellt einen Kostenvoranschlag und rechnet nach der Genehmigung direkt mit Ihrer Krankenkasse ab. Sie zahlen nur einen eventuellen Eigenanteil, falls der Preis der Perücke den Kassenzuschuss übersteigt.
Wie finde ich die richtige Perücke für mich?
Die Wahl der richtigen Perücke ist sehr individuell. In einem Fachgeschäft werden Sie ausführlich beraten. Dort können Sie verschiedene Modelle anprobieren und herausfinden, welcher Stil, welche Farbe und welches Material am besten zu Ihnen passen. Viele Anbieter bieten auch die Möglichkeit, mehrere Perücken zur Ansicht nach Hause zu bestellen, damit Sie in Ruhe entscheiden können.
Was ist bei Kindern mit Haarausfall zu beachten?
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit krankhaftem Haarausfall haben grundsätzlich Anspruch auf eine Perücke. Bei Kindern fällt der Kostenzuschuss der Krankenkassen oft höher aus als bei Erwachsenen, da der psychische Leidensdruck besonders groß sein kann. Für Kinder ist eine besonders sorgfältige Anpassung wichtig, damit die Perücke bequem sitzt und nicht im Alltag stört.
Kann ich mit meiner Perücke schwimmen gehen oder Sport treiben?
Mit modernen Perücken können Sie durchaus sportlich aktiv sein. Die Perücke sollte gut sitzen und gegebenenfalls mit speziellen Klebebändern oder Clips gesichert werden. Beim Schwimmen ist Vorsicht geboten, da Chlor- und Salzwasser das Material angreifen können. Für regelmäßiges Schwimmen empfiehlt es sich, eine zweite, günstigere Kunsthaarperücke anzuschaffen oder eine Badekappe zu tragen.
Was kann ich tun, wenn meine Krankenkasse den Antrag ablehnt?
Sollte Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme ablehnen, haben Sie das Recht, innerhalb der angegebenen Frist Widerspruch einzulegen. Im Widerspruchsschreiben sollten Sie um eine Überprüfung durch den medizinischen Dienst bitten und die medizinische Notwendigkeit nochmals deutlich machen. Lassen Sie sich dabei von Ihrem Arzt und dem Zweithaar-Spezialisten unterstützen. In vielen Fällen wird der Ablehnungsbescheid nach dem Widerspruch positiv beschieden.

Psychologische Bedeutung von Haarersatz

Der Verlust der Haare bedeutet für viele Menschen weit mehr als nur eine äußerliche Veränderung. Haare sind ein wichtiger Teil unserer Identität und unseres Selbstbildes. Besonders für Frauen, aber auch für Kinder und Jugendliche, kann der Haarverlust eine enorme psychische Belastung darstellen. Betroffene berichten oft von einem Gefühl, ein Stück ihrer Weiblichkeit oder ihrer Persönlichkeit zu verlieren.

Eine gut angepasste Perücke kann hier weit mehr sein als nur ein kosmetisches Hilfsmittel. Sie kann dabei helfen, das Selbstbewusstsein zurückzugewinnen und sich wieder unbefangen in der Gesellschaft zu bewegen. Viele Patientinnen berichten, dass sie sich mit ihrer Perücke wieder wie sie selbst fühlen und dass dies einen wichtigen Beitrag zu ihrer psychischen Stabilität während der Krankheit leistet.

Moderne Perücken sind so natürlich, dass Außenstehende oft nicht erkennen, dass es sich um Haarersatz handelt. Dies gibt Betroffenen die Freiheit, selbst zu entscheiden, wem sie von ihrer Erkrankung erzählen möchten. Die Perücke wird so zu einem wichtigen Werkzeug, um ein Stück Normalität im Alltag zu bewahren.

Zusammenfassung

Haarausfall aufgrund einer Krankheit ist für Betroffene eine große Herausforderung. Zum Glück gibt es in Deutschland die Möglichkeit, eine Perücke als medizinisches Hilfsmittel über die Krankenkasse zu erhalten. Der Weg dorthin beginnt mit einem Arztbesuch und einem Rezept, das die medizinische Notwendigkeit bescheinigt.

Bei der Wahl zwischen Kunsthaar und Echthaar sollten Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse, Ihr Budget und Ihre Bereitschaft für Pflege berücksichtigen. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Eine ausführliche Beratung in einem Fachgeschäft hilft Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.

In Düsseldorf und Umgebung gibt es verschiedene Anbieter, die sowohl Perücken auf Rezept als auch für Selbstzahler anbieten. Wichtig ist, dass Sie sich Zeit nehmen für die Auswahl und sich nicht unter Druck setzen lassen. Eine Perücke ist eine sehr persönliche Entscheidung, und Sie sollten sich damit rundum wohlfühlen.

Mit der richtigen Pflege wird Ihre Perücke zu einem treuen Begleiter, der Ihnen hilft, diese schwierige Zeit zu überstehen und Ihr Selbstbewusstsein zu bewahren. Moderne Perücken sind so hochwertig und natürlich, dass sie kaum von echtem Haar zu unterscheiden sind. Sie ermöglichen es Ihnen, weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen und sich in Ihrer Haut wohlzufühlen.

Erstellungsdatum: 18. Oktober 2025

Letzte Aktualisierung: 18.10.2025